Firmenhistorie von Max Mara

Achille Maramotti hat vor über 50 Jahren mit einem Mantel den ersten Schritt gemacht und mit Max Mara ein Imperium erschaffen. Das Markenzeichen des Labels ist auch heute noch ein camelfarbener Mantel aus feinstem Cashmere Doubleface. Max Mara verbindet Moderne und Klassik. Das Label steht für klare Schnitte, strenge Linien, höchste Qualität und modische Verlässlichkeit kombiniert mit neuen Inspirationen.

MAX MARA

„Familien machen keine Projekte für fünf Jahre, sie machen Projekte für Generationen." – Achille Maramotti

Der fortschrittliche Visionär Maramotti spürte in den 1960er-Jahren die Bewegung in der englischen Modeszene, griff die kreativen Impulse aus Großbritannien auf und ließ sie in die innovative Linie Sportmax (1969) einfließen, um auch ein jüngeres Klientel anzusprechen. 1976 veranstaltete Sportmax die erste Runway-Show.

Die Firma ist bis heute in Familienbesitz. Inzwischen wird sie von den Kindern des Gründers, Luigi, Ignazio und Maria Ludovica Maramotti, geführt.
 

 

Achille Maramotti

 

 

Achille Maramotti war Jurist . Er promovierte an der Universität Rom. 1951 gründete er aus einer kleinen Familienschneiderei heraus die Modegruppe „Max Mara“. 1959 folgte die Gründung der Max Mara-Fabrik. Er verband in seinen Designs italienische Schneiderkunst mit französischer Haute Couture und amerikanischer Industrieproduktion. Die Zukunft sah Maramotti in massenproduzierter Designermode. Er beschäftigte früh Designer, die heute weltbekannt sind, wie Karl Lagerfeld oder Franco Moschino.

Fünf  Jahre später designte Anne-Marie Beretta das Markenzeichen von Max Mara: den ikonischen zweireihigen Wollmantel ‘101801’. 1983 folgte die erste Max Mara Show. 1988 veröffentlichte das Label sein erstes Magazin „MM Magazine", welches seit 1995 auch weltweit in den Boutiquen erhältlich ist.

In den 90er-Jahren wuchs das Label weiter und es kamen neue Linien wie Sportmax Code und 'S Max Mara, hinzu. Seit 2005 unterstützt Max Mara Sinne des Female Empowerment insbesondere weibliche Künstlerinnen und Kreative.